Trainingsvorraussetzungen EMS-Training

• Trainieren Sie nicht auf nüchternen Magen.
• Vor dem Training sollten Sie ausreichend Flüssigkeit (Wasser/Mineralgetränk) getrunken haben (mindestens 0,5 Liter).
• Am Tag des Trainings schwere körperliche Tätigkeiten vermeiden.
• Sorgen Sie auch danach für ausreichend Flüssigkeit (Wasser/Mineralgetränk), eiweißhaltige Nahrung (Fisch/Fleisch/Protein-Shake) und genug Schlaf.

Bei bestimmten Krankheiten oder Beschwerden dürfen wir Ihnen kein Training anbieten.

Diese sind:

• Epilepsie
• Herzschrittmacher
• Patienten mit Dauernmedikation (z.B. Marcumar-Patienten)
• Schwangerschaft
• Schwere Durch­blutungs­störungen
• Bauchwand- oder Leistenhernie
• Tuberkulose
• Tumor-Erkrankungen
• Arteriosklerose in fortgeschrittenem Stadium, arterielle Durch­blutungs­störungen
• Schwere neurologische Erkrankungen
• Diabetes mellitus
• Fieberhafte Erkrankungen, akute bakterielle oder virale Prozesse
• Blutungen, starke Blutungsneigungen (Hämophilie)

Auch bei anderen, oben nicht genannten Erkrankungen oder Beschwerden, kann ein Training ausgeschlossen sein.
In diesen Fällen ist vor Aufnahme des Trainings eine Rücksprache mit Ihrem Hausarzt erforderlich.